Wednesday 7 September 2016

Carvedilol 71






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* Hyperglykдmie (bei Patienten mit Diabetes mellitus) (s. 4.4 "Warnhinweise und die Anwendung VorsichtsmaЯnahmen fьr"). Bei Patienten mit generalisierter Atherosklerose und / oder eingeschrдnkter Nierenfunktion sind und akute Niereninsuffizienz Nierenfunktionsstцrungen seltene Nebenwirkungen. Mit Ausnahme von Schwindel, Sehstцrungen, Bradykardie und einer Verschlechterung Herzinsuffizienz ist die der Hдufigkeit Nebenwirkungen dosisabhдngig nicht. Die Herzkontraktilitдt kann bei der Dosiseinstellung vermindert sein, ist Selten jedoch. Berichte aus Klinischen Studien ьber Nebenwirkungen bei Patienten mit Hypertonie und Angina de pecho Das Nebenwirkungsprofil bei Patienten mit hypertonie angina Angina und dem der дhnelt Patienten mit Herzinsuffizienz. Jedoch treten morir Nebenwirkungen bei Patienten mit Hypertonie und auf angina de pecho seltener. Stцrungen des Blut - und Lymphsystems Stoffwechsel - und Ernдhrungs-stцrungen Stцrungen des Nervensystems Funktionsstцrungen des Herzens Funktionsstцrungen der GefдЯe Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstцrungen Funktionsstцrungen des-Bewegungs apparates, des Bindegewebes und der Knochen Funktionsstцrungen der Nieren und ableitenden Harnwege renglón Verschlechte der Nieren-funktion Stцrungen der Fortpflanzungs-organe und der Brust * Diese Reaktionen treten insbesondere auf bei Behandlungsbeginn. Sehr seltene Nebenwirkungen sind Angina de pecho, bloqueo AV und der Verschlechterung Symptome bei Patienten mit Claudicatio intermittens oder Raynaud-Phдnomen. Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstцrungen. Bei Patienten prдdisponierten wurde hдufig Eine asthmatische disnea beobachtet. Stцrungen der Haut und des Unterhautzellgewebes. Unterschiedliche Hautreaktionen sind Selten berichtet Worden (z. B. allergisches Exantem, Urtikaria, prurito und Lichen planus-дhnliche-Reaktion). Psoriatische Hautlдsionen kцnnen auftreten oder bestehende Lдsionen kцnnen sich verschlechtern. Insbesondere nicht-selektive Manifestación betabloqueante kцnnen zur eines latenten La diabetes mellitus fьhren, manifester Diabetes kann sich verschlechtern, und die der Kontrolle Blutglukose kann sein beeintrдchtigt. Ebenso sind leichte Stцrungen des Glukosehaushalts wдhrend einer Behandlung mit carvedilol mцglich, jedoch nicht hдufig. Symptome. Bei Ьberdosierung kann es zu schwerer hypotonie, Bradykardie, Herzinsuffizienz, kardiogenem Schock und Herzstillstand kommen. Zusдtzlich kцnnen Atembeschwerden, Bronchospasmen, Erbrechen, Bewusstseinsstцrungen und Krampfanfдlle auftreten. Behandlung. Neben allgemeinen MaЯnahmen intensivmedizinischen muss unter Bedingungen morir Ьberwachung und ggf. Korrektur der Vitalen erfolgen de parámetros. Folgende unterstьtzende MaЯnahmen kцnnen ergriffen werden: Atropina: 0,5 - 2 mg intravenцs (zur Behandlung schwerer Bradykardie). El glucagón: iniciales 1 - 10 mg intravenцs, Danach - cae nцtig - langsame Infusión von 2 - 5 mg / Stunde (zur Aufrechterhaltung der Herz-Kreislauf-Funktion). Sympathomimetika entsprechend ihrer Wirksamkeit und dem Gewicht des Patienten: dobutamina, isoprenalina oder adrenalina. Wenn bei einer Ьberdosierung morir periphere vasodilatación ьberwiegt, ist die Gabe von noradrenalina oder Etilefrina erforderlich. Der Kreislauf des Patienten muss kontinuierlich kontrolliert werden. Bei therapierefraktдrer Bradykardie sollte Eine Schrittmacher-Therapie werden eingeleitet. Bei der Bronchospasmus sollte Paciente Beta-Sympathomimetika (ALS aerosol, bei ungenьgender Wirkung auch intravenцs) oder Teofilina intravenцs erhalten. Bei Krampfanfдllen kann Diazepam del als langsame intravenцse Injektion gegeben werden. Carvedilol ist marcado un gebunden Proteínas. Daher kann es nicht mittels Dialyse eliminiert werden. Wichtiger Hinweis! Bei schwerer Ьberdosierung mit Schocksymptomatik sollte die Behandlung unterstьtzende ausreichend Lange fortgesetzt werden, da con una Verlдngerung der Eliminación und von Rьckverteilung carvedilol ist zu rechnen. Die Dauer der Behandlung mit den Gegenmitteln hдngt von der Schwere der Ьberdosierung ab; morir unterstьtzende muss Behandlung bis zur Stabilisierung des Patienten fortgefьhrt werden. 5. PHARMAKOLOGISCHE Eigenschaften 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Alfa-und betabloqueante Carvedilol ist ein vasodilatierender nicht-selektiver betabloqueante, der den peripheren GefдЯwiderstand aufgrund einer selektiven alfa 1 - Rezeptorenblockade reduziert und das renina-angiotensina aufgrund der nicht selektiven-betabloqueadores unterdrьckt. Die Plasma-renina-ist Aktivitдt vermindert und eine del Flьssigkeitsretention tritt Selten auf. Carvedilol besitzt keine intrinsische sympathomimetische Aktivitдt (ISA). Wie Propranolol hat es membranstabilisierende Eigenschaften. Carvedilol ist ein Razemat aus zwei Stereoisomeren. Im Tiermodell zeigten beide enantiómero alfa-blockierende Aktivitдt. Die nicht-selektive beta 1 - und ist beta 2 de bloqueo beta hauptsдchlich dem S (-) - enantiómero zuzuschreiben. Die antioxidativen Eigenschaften von und seiner carvedilol Metaboliten wurden en und En vitro--in-vivo-Experimenten im Tiermodell und in vitro in einer Reihe von menschlichen Zelltypen demonstriert. Bei Patienten hypertonen wird die nicht von einer Blutdrucksenkung gleichzeitigen Erhцhung des peripheren Widerstandes begleitet, wie bei muere reinen Betablockern beobachtet wurde. Die Herzfrequenz wird gesenkt geringfьgig. Das Herzschlagvolumen bleibt unverдndert. Der renale Blutfluss und die bleiben Nierenfunktion ebenso wie der periphere Blutfluss im Bereich normalen; Daher tritt ein bei Betablockern oft beobachtetes Kдltegefьhl en el foso GliedmaЯen auf nur Selten. Bei Hypertonikern erhцht carvedilol mueren Plasmakonzentration von norepinefrina. En Langzeitbehandlung der von Patienten mit angina zeigte carvedilol antiischдmische und antianginцse effekte. Hдmodynamische Studien zeigten Eine der Verringerung ventrikulдren Vor - und Nachlast. Bei Patienten mit oder linksventrikulдrer Dysfunktion Stauungsherzinsuffizienz bewirkt carvedilol gьnstige effekte auf eine del hдmodynamische Parámetro sowie Verbesserung der linksventrikulдren Ejektionsfraktion und Dimensionen. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz wird durch die carvedilol sowie die Sterblichkeit Notwendigkeit von Hospitalisierungen aus kardiovaskulдren Grьnden reduziert. Carvedilol sombrero weder Eine negativo auf die Auswirkung Serumlipidspiegel noch auf Elektrolyt. Das Verhдltnis von HDL (de alta densidad lipoprotéine) und LDL (lipoprotéine de baja densidad) bleibt normal. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Allgemeine Beschreibung. Die absoluta betrдgt ca. Bioverfьgbarkeit nach oraler Gabe von carvedilol 25%. Die maximale Plasmakonzentration wird etwa 1 Stunde nach der Verabreichung erreicht. Es besteht Eine lineare Korrelation zwischen Dosis und Plasmaspiegel. Bei Patienten, die eine del langsame Hydroxylierung von debrisoquina aufweisen, erhцhten sich die von Plasmakonzentrationen carvedilol auf das 2-3fache im Vergleich zu schnellen Verstoffwechslern von debrisoquina. Die Bioverfьgbarkeit wird durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme nicht verдndert, nur die maximalen Plasmaspiegel werden verzцgert erreicht. Carvedilol ist eine del Sehr lipófilo Verbindung. Es wird zu Etwa 98 bis 99% gebunden un Plasmaproteine. Das Verteilungsvolumen betrдgt ca. 2 l / kg. En primer lugar der-pass-Effekt betrдgt nach oraler Gabe ca. 60 bis 75%. Die durchschnittliche Eliminaciones-Halbwertszeit von carvedilol betrдgt etwa 6 bis 10 hours. Die Plasmaclearance liegt bei ca. 590 ml / min. Die Ausscheidung biliдr erfolgt ьberwiegend. Die Hauptausscheidung von carvedilol erfolgt ьber morir heces. Ein geringer Anteil wird en el Formulario von Metaboliten ьber morir Nieren ausgeschieden. Carvedilol wird en hohem AusmaЯ zu verschiedenen Metaboliten abgebaut, mueren hauptsдchlich biliдr eliminiert werden. wird der Leber carvedilol en vornehmlich durch Oxidierung des aromatischen Ringes und Glukuronidierung metabolisiert. Durch und Demethylierung Hydroxylierung am Phenolring entstehen drei Aktive Metaboliten mit betablockierenden Wirkungen. Im Vergleich zu haben carvedilol diese drei aktiven Metaboliten Eine schwache vasodilatierende Wirkung. Aus prдklinischen Studien hervor geht, dass der 4 'hidroxifenol-metabolit Eine 13fach hцhere betablockierende wirkung del als sombrero de carvedilol. Die Konzentrationen des Menschen im Metaboliten sind jedoch ca. 10fach niedriger del als die von carvedilol. Zwei der hidroxicarbazol-Metaboliten sind hochwirksame Antioxidantien con una 30-80fach hцheren Wirkung del als carvedilol. Eigenschaften bei Patienten. Die Pharmakokinetik von carvedilol vom wird Alter beeinflusst; El carvedilol morir-Plasmaspiegel sind bei Patienten дlteren etwa um 50% hцher del als bei Patienten jungen. In einer Studie mit Patienten mit Leberzirrhose guerra morir Bioverfьgbarkeit von carvedilol 4fach und die Plasmaspiegel 5fach sowie das Verteilungsvolumen Dreifach hцher del als bei Lebergesunden. Bei einigen Hypertonikern mit mдЯiger (Kreatininclearance 20-30 ml / min) oder schwerer (Kreatininclearance 20 ml / min) Niereninsuffizienz wurde im Vergleich zu ein Nierengesunden Anstieg der von Plasmakonzentrationen carvedilol von ca. 40-55% beobachtet. Die Ergebnisse variierten Sehr jedoch Stark. 5.3 Prдklinische Daten zur Sicherheit Studien un Ratten und mit Dosen Mдusen zeigten von 75 mg / kg und 200 mg / kg (das 38-100fache der tдglichen Maximaldosis beim Menschen) Kein karzinogenes potencial de carvedilol. En vitro--oder in-vivo-Studien un Sдugetieren oder anderen Tieren zeigten Kein mutagenes Potencial von carvedilol. Nach Verabreichung hoher Dosen carvedilol un trдchtige Ratten (і 200 mg / kg = і das 100fache der tдglichen Maximaldosis beim Menschen) wurden unerwьnschte Wirkungen auf die Schwangerschaft und Fertilitдt beobachtet. Bei Dosen і 60 mg / kg (і das 30fache der tдglichen Maximaldosis beim Menschen) waren und Entwicklung kцrperliches Wachstum der Feten verzцgert. Embryotoxizitдt (erhцhte Sterblichkeit nach Implantación des embriones) auf trat, ES kam jedoch zu keinen Missbildungen bei Ratten oder Conejo bei Dosen von 200 mg / kg bzw. 75 mg / kg (das 38-100fache der tдglichen Maximaldosis beim Menschen). 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN




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